Burg Hochosterwitz – dominante Burganlage in Kärnten

Die wehrhafte Gipfelburg thront auf einem freistehendem Dolomitfelsen. Burg Hochosterwitz ist in ihrer Geschichte  nie eingenommen worden.

Gewaltige Mauern, die unbezwingbare Höhenlage und 14 Tore auf dem Fahrweg hinauf zur Burganlage waren Garant für die Verteidigung der Burg. Neben den 14 Burgtoren sind die Waffenkammer, die Ehrengarde, die Schrägbahn, das Burgrestaurant und die fantastische Aussicht schon mehr als genüg Gründe für einen Besuch der Burg Hochosterwitz.

Im Mittelalter diente die Burg Hochosterwitz als Schutz für die Bevölkerung. Heute gehört ist eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Kärnten.

Mit dem Lift zur Burg

Neben der Möglichkeit des Aufstieges durch die historisch interessanten Burgtore können Sie die Burg auch mit der Fürst-Max-Bahn erreichen.

1993 wird der von der Liftbaufirma Peter die Schrägbahn gebaute Aufzug in Betrieb genommen. Der Lift ging über eine Steighöhe von 105 Meter und beförderte bis zu 8 Personen hinauf auf die Burg.

Im Jahr 2017 wurde ein neuer Lift gebaut, der gleichzeitig bis zu 14 Personen befördern kann. Die Möglichkeit der Nutzung der Lifts wurde seit 1993 von weit über einer Million Menschen wahrgenommen.

Das Burgrestaurant

Mit mittelalterlichem Flair lädt das Burgrestaurant der Burg Hochosterwitz zum Genießen der Kärntner Küche ein.


Öffnungszeiten 2021

10.05. – 12.09.2021: täglich von 9 – 18 Uhr (Letzter Einlass: 16:30 Uhr)

13.09. – 01.11. 2021: täglich von 10 – 17 Uhr (Letzter Einlass: 15:30 Uhr)*

ab 04.11.2021: Donnerstag bis Sonntag von 10 – 17 Uhr (Letzter Einlass: 15:30 Uhr)*

Adventmarkt 04. – 12.12.2021: von 11 – 20 Uhr, am 12. Dezember von 11 – 18 Uhr


Anschrift und Kontakt

Burg Hochosterwitz – Burgbüro
Niederosterwitz 1
9314 Launsdorf


Geschichte der Burg Hochosterwitz

  • um 860 erste urkundliche Erwähnung in einer Schenkungsurkunde des König Ludwig des Deutschen
  • 1541 Die Freiherren von Khevenhüller erhalten die Burg vom Kaiser als Pfand
  • 1571: Der Ausbau zur Bergfestung beginnt
  • 1559: Bau des Herrschaftshauses am Fuße des Burgbergs
  • 1763: Johann Josef Khevenhüller wird von Kaiserin Maria Theresia in den Fürstenstand erhoben.
  • 1773: Der Knorpelwerkaltar der Bergkapelle wird fertig gestellt
  • 1990 Der Einbau eines Aufzugs beginnt

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