Die Wikinger – Abenteuer, Handwerksgeschick und Kultur

Die Wikinger faszinieren Menschen bis heute – ihre Abenteuer, ihre Kunstfertigkeit im Schiffsbau und ihre geheimnisvolle Kultur üben eine besondere Anziehungskraft aus. Sie gelten als mutige Seefahrer, geschickte Händler und gefürchtete Krieger, deren Spuren sich von den Fjorden Skandinaviens bis zu den Küsten Englands, Irlands, Frankreichs und sogar bis nach Amerika ziehen. Doch wer waren diese Menschen wirklich? Wie lebten sie, was glaubten sie, und welchen Einfluss haben sie auf die heutige Zeit?

Ursprung der Wikinger und der Ursprung ihres Namens

Die Wikingerzeit begann etwa im späten 8. Jahrhundert, genauer gesagt um das Jahr 793 n. Chr., mit dem berühmten Überfall auf das Kloster Lindisfarne an der Nordostküste Englands. Doch die Menschen, die wir heute als Wikinger kennen, hatten ihre Wurzeln bereits lange zuvor in den rauen Landschaften Skandinaviens – dem heutigen Norwegen, Schweden und Dänemark. Dort lebten sie in kleinen, meist landwirtschaftlich geprägten Gemeinschaften, die sich durch ihre enge Verbindung zur Natur, ihre handwerklichen Fähigkeiten und ihre sozialen Strukturen auszeichneten.

Geografische Herkunft und gesellschaftlicher Hintergrund

Die skandinavische Halbinsel war in der Zeit vor den Wikingern von verschiedenen Stämmen bewohnt, die sich durch ihre Sprache, Kultur und Lebensweise unterschieden, aber auch viele Gemeinsamkeiten hatten. Die Region war geprägt von langen Wintern, kurzen Sommern und einer rauen Küstenlinie mit zahlreichen Fjorden und Inseln. Diese natürliche Umgebung prägte die Menschen in ihrem Alltag und in ihrer Weltanschauung. Landwirtschaft, Fischfang und Jagd waren die Hauptnahrungsquellen, doch die beschränkten Ressourcen führten auch dazu, dass viele junge Männer auf der Suche nach Reichtum und neuen Lebensräumen aufbrachen.

Gesellschaftliche und politische Verhältnisse

Vor der Wikingerzeit gab es in Skandinavien keine großen Königreiche, sondern eher lose Stammesverbände und lokale Häuptlinge. Die Gesellschaft war hierarchisch gegliedert: An der Spitze standen die Adeligen und Krieger, gefolgt von freien Bauern und Handwerkern, während Sklaven die unterste Schicht bildeten. Diese soziale Struktur war eng mit der Ehrvorstellung und dem Ruf verbunden – Ruhm und Tapferkeit im Kampf spielten eine zentrale Rolle.

Der Ursprung des Namens „Wikinger“

Der Begriff „Wikinger“ ist nicht eindeutig geklärt, doch die gängigste Erklärung leitet ihn vom altnordischen Wort „vík“ ab, das „Bucht“ oder „kleine Meeresbucht“ bedeutet. „Wikinger“ könnte demnach so viel wie „die aus den Buchten Kommenden“ oder „die Buchtbewohner“ heißen. Diese Bezeichnung spiegelt die enge Verbindung der Wikinger zu ihren Schiffen und der Küste wider, denn ihre Raubzüge und Handelsfahrten starteten oft von kleinen Buchten und Häfen aus.

In zeitgenössischen Quellen werden die Wikinger nicht immer einheitlich bezeichnet. So nannten die Angelsachsen sie oft „Danes“ (Dänen) oder „Norsemen“ (Nordmänner), während in Irland der Begriff „Ostmen“ (Männer aus dem Osten) gebräuchlich war. Auch in den slawischen Gebieten und im Byzantinischen Reich wurden sie unter verschiedenen Namen geführt, je nachdem, aus welcher Region Skandinaviens sie stammten oder welche Rolle sie spielten – als Händler, Krieger oder Siedler.

Alltag der Wikinger

Das Leben der Wikinger war geprägt von harter Arbeit, engen Gemeinschaften und einer tiefen Verbindung zur Natur. Anders als oft angenommen, waren sie nicht nur wilde Krieger und Plünderer, sondern vor allem auch Bauern, Handwerker, Händler und Familienmenschen. Ihr Alltag war vielseitig und stark von den Jahreszeiten und den natürlichen Gegebenheiten Skandinaviens bestimmt.

Lebensraum und Siedlungen

Die meisten Wikinger lebten in kleinen Dörfern oder auf Einzelhöfen, die sich meist an geschützten Küstenabschnitten, Flussufern oder in fruchtbaren Tälern befanden. Die Häuser waren aus Holz gebaut, mit Strohdächern gedeckt und oft in einer Reihe angeordnet. In der Mitte stand meist ein großer Langhaus, in dem mehrere Generationen einer Familie lebten. Diese Langhäuser waren das Zentrum des sozialen Lebens und boten Platz für Menschen, Tiere und Vorräte.

Ernährung und Landwirtschaft

Die Ernährung der Wikinger basierte vor allem auf dem, was die Natur bot: Getreide wie Gerste und Hafer wurde angebaut, Gemüse wie Kohl und Rüben ergänzt, und Tiere wie Rinder, Schweine, Schafe und Hühner wurden gehalten. Fischfang und Jagd spielten ebenfalls eine wichtige Rolle, besonders in Küstenregionen. Die Nahrung war einfach, aber nahrhaft – Brot, Brei, Käse, Fleisch und Fisch standen regelmäßig auf dem Speiseplan.

Handwerk und Handel

Viele Wikinger waren geschickte Handwerker. Sie stellten Werkzeuge, Waffen, Schmuck und Kleidung her. Besonders bekannt sind ihre kunstvollen Metallarbeiten und Holzschnitzereien. Der Handel war ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens: Über ihre Schiffe verbanden sie entfernte Regionen und tauschten Waren wie Bernstein, Pelze, Metalle, Textilien und Gewürze. Märkte in Skandinavien und in den eroberten Gebieten waren lebendige Zentren des Austauschs.

Familie und Gesellschaft

Die Familie bildete das Herzstück der Wikinger-Gesellschaft. Männer und Frauen hatten unterschiedliche, aber gleichermaßen wichtige Rollen. Während die Männer oft auf Reisen gingen oder als Krieger dienten, kümmerten sich die Frauen um Haushalt, Kindererziehung und Landwirtschaft. Frauen konnten Eigentum besitzen und hatten gewisse Rechte, was für die damalige Zeit bemerkenswert war.

Der Gott Thor mit Hammer

Glaube, Religion und Magie

Der Glaube an die nordischen Götter war tief im Alltag der Wikinger verankert und prägte ihr Weltbild maßgeblich. Die Religion war polytheistisch, das heißt, sie verehrten viele verschiedene Götter und Göttinnen, die für unterschiedliche Lebensbereiche zuständig waren.

Odin, der Allvater, war der oberste Gott, Herrscher von Asgard und Gott der Weisheit, des Krieges und der Magie. Er wurde oft als wandernder Weiser mit einem Auge dargestellt und war besonders für Krieger von großer Bedeutung, da er über das Schicksal im Kampf entschied.

Thor, der Donnergott, war einer der beliebtesten Götter. Er schützte die Menschen vor Riesen und bösen Mächten und galt als Symbol für Stärke und Schutz. Sein Hammer Mjölnir war ein mächtiges Symbol, das auch als Amulett getragen wurde.

Freyja, die Göttin der Liebe, Fruchtbarkeit und des Krieges, war ebenfalls sehr verehrt. Sie hatte eine besondere Verbindung zur Magie und den Sehern.

Loki, der listige Gott des Feuers und der Veränderung, spielte eine ambivalente Rolle in den Mythen – mal half er den Göttern, mal brachte er Unheil.

Neben den Göttern spielten auch Naturgeister, Ahnen und magische Wesen eine wichtige Rolle. Magie und Zauberei waren im Alltag präsent: Runen wurden nicht nur als Schriftzeichen, sondern auch als magische Symbole verwendet. Seher, sogenannte „Völvas“, führten Rituale durch, um die Zukunft zu deuten oder Schutz zu erbitten.

Opfergaben, sowohl in Form von Tieren als auch von wertvollen Gegenständen, waren ein wesentlicher Bestandteil der religiösen Praxis. Diese Rituale fanden häufig an heiligen Orten wie Wäldern, Quellen oder speziellen Kultstätten statt und sollten die Götter gnädig stimmen und das Wohlergehen der Gemeinschaft sichern.

Schiffsbau und Seefahrt der Wikinger

Die Wikinger sind untrennbar mit ihren Schiffen verbunden – sie waren nicht nur das wichtigste Transportmittel, sondern auch Symbol für Freiheit, Macht und Entdeckergeist. Ohne ihre außergewöhnlichen Schiffe wären die weitreichenden Raubzüge, Handelsreisen und Entdeckungen der Wikinger nicht möglich gewesen. Der Schiffsbau und die Seefahrt zählen daher zu den beeindruckendsten Errungenschaften dieser Kultur.

Die Bauweise der Wikinger-Schiffe

Wikinger-Schiffe zeichneten sich durch ihre leichte, aber stabile Bauweise aus. Das bekannteste Schiffstyp war das sogenannte „Langschiff“ (altnordisch „langskip“), das vor allem für schnelle Überfälle und Kriegszüge genutzt wurde. Es war schlank, lang und wendig, mit einem flachen Kiel, der das Navigieren in flachen Gewässern und das Anlanden an ungeschützten Küsten ermöglichte. Die Planken wurden mit einer speziellen Überlappungstechnik („Klinkerbauweise“) verbunden, die das Schiff flexibel und zugleich robust machte.

Neben den Langschiffen gab es auch „Knarrs“ – breitere und schwerere Handelsschiffe, die größere Ladungen transportieren konnten und für längere Fahrten auf offener See geeignet waren. Diese Schiffe hatten oft einen festen Mast mit einem rechteckigen Segel aus Wolle oder Leinen, das den Antrieb durch den Wind ermöglichte. Zusätzlich konnten die Schiffe mit Rudern bewegt werden, was besonders bei Windstille oder in engen Fjorden wichtig war.

Technische Innovationen und Navigationsmethoden

Die Wikinger verfügten über bemerkenswerte technische Kenntnisse, die ihnen das sichere Navigieren auf den oft stürmischen Nordmeeren ermöglichten. Sie nutzten natürliche Orientierungshilfen wie die Sonne, Sterne, Küstenlinien und Meeresströmungen. Auch spezielle Hilfsmittel, wie der sogenannte „Sonnenstein“ – ein Kristall, der das Sonnenlicht polarisiert und so die Sonnenposition auch bei Bewölkung erkennen ließ – könnten zum Einsatz gekommen sein.

Darüber hinaus waren die Wikinger geübte Seefahrer, die ihre Schiffe auch bei schwierigen Wetterbedingungen sicher steuern konnten. Ihre Erfahrung und ihr Wissen über Wind und Wetter machten sie zu den besten Seeleuten ihrer Zeit.

Bedeutung der Schiffe für Handel, Entdeckungen und Eroberungen

Die Schiffe waren das Rückgrat der Wikingerkultur. Mit ihnen starteten sie ihre berühmten Raubzüge entlang der Küsten Europas, gründeten Siedlungen in fernen Ländern und eröffneten Handelsrouten, die von Skandinavien bis nach Byzanz und sogar nach Nordamerika reichten.

Die Fähigkeit, schnell und flexibel zu agieren, verschaffte den Wikingern einen entscheidenden Vorteil gegenüber ihren Gegnern. Ihre Schiffe konnten Flüsse hinauf- und hinabfahren, was ihnen den Zugang zu inneren Landesteilen ermöglichte und überraschende Angriffe möglich machte.

Symbolik der Schiffe

Neben ihrer praktischen Funktion hatten Schiffe auch eine große symbolische Bedeutung. Sie standen für Reise, Abenteuer und das Überwinden von Grenzen. In der nordischen Mythologie spielten Schiffe eine wichtige Rolle, etwa das Schiff „Naglfar“, das am Ende der Welt im Ragnarök eine zentrale Rolle spielt. Auch bei Bestattungsritualen wurden Schiffe als Grabbeigaben genutzt, um den Verstorbenen auf ihrer Reise ins Jenseits zu begleiten.

Eroberungen und Expansion der Wikinger

Die Wikinger sind vor allem für ihre beeindruckenden Eroberungen und weitreichenden Expeditionen bekannt, die Europa und darüber hinaus nachhaltig prägten. Zwischen dem späten 8. und dem 11. Jahrhundert unternahmen sie zahlreiche Raubzüge, gründeten Siedlungen und bauten Handelsnetzwerke auf, die ihre Heimat Skandinavien mit der ganzen damals bekannten Welt verbanden.

Beginn der Wikingerzeit: Die Überfälle

Der Beginn der Wikingerzeit wird oft mit dem Überfall auf das Kloster Lindisfarne im Jahr 793 n. Chr. datiert. Dieses Ereignis markierte den Start einer Reihe von Angriffen auf Klöster, Städte und Handelsplätze entlang der Küsten Europas. Die Wikinger nutzten ihre schnellen und wendigen Langschiffe, um überraschend und mit großer Brutalität zuzuschlagen. Die Überfälle führten zu großer Angst in den betroffenen Regionen, aber auch zu einer verstärkten militärischen Organisation und Verteidigung.

Raubzüge und militärische Expansion

Die Wikinger unternahmen Raubzüge entlang der Küsten von England, Irland, Frankreich, Spanien und sogar bis in das Mittelmeer. Sie plünderten Klöster, die oft reich an Schätzen waren, und eroberten wichtige Handelsstädte. In England beispielsweise gründeten sie das sogenannte Danelag, ein Gebiet, das unter ihrer Kontrolle stand und in dem sie ihre eigene Verwaltung etablierten.

In Frankreich führten die Wikinger schließlich zur Gründung der Normandie, benannt nach den „Nordmännern“. Hier ließen sie sich dauerhaft nieder und vermischten sich mit der lokalen Bevölkerung. Die Normannen sollten später selbst zu einer bedeutenden Macht werden, die unter anderem England eroberte.

Siedlungen und Kolonisation

Neben Raubzügen waren die Wikinger auch Siedler und Händler. Sie gründeten Kolonien in Irland, Schottland, auf den britischen Inseln, auf Island, Grönland und sogar in Nordamerika (Vinland). Diese Siedlungen dienten als Stützpunkte für weitere Expeditionen und als Handelsposten. Besonders die Gründung von Städten wie Dublin zeigt, dass die Wikinger nicht nur als Krieger, sondern auch als Städtegründer und Händler aktiv waren.

Wikinger im Osten: Die Waräger

Die Wikinger, die nach Osten zogen, wurden als Waräger bezeichnet. Sie durchquerten Flusssysteme wie die Wolga und die Dnepr und erreichten das Byzantinische Reich und das Kalifat von Bagdad. In Russland spielten sie eine wichtige Rolle bei der Gründung der Kiewer Rus, einem frühen Staat, der die Grundlage für die heutige russische, ukrainische und weißrussische Kultur bildet. Viele Waräger dienten auch als Elitegardisten im Byzantinischen Reich, den sogenannten Warägergarden.

Handel und kultureller Austausch

Die Wikinger waren nicht nur Krieger, sondern auch geschickte Händler. Sie etablierten Handelsrouten, die Skandinavien mit dem Mittelmeer, dem Nahen Osten und Asien verbanden. Über diese Netzwerke wurden Waren wie Bernstein, Pelze, Metalle, Seide und Gewürze gehandelt. Dieser Austausch führte zu einer Vermischung von Kulturen und Technologien, die das mittelalterliche Europa bereicherte.

Ende der Wikingerzeit

Die Wikingerzeit endete etwa um das Jahr 1066 mit der Schlacht von Stamford Bridge, in der der letzte große Wikingerkönig Harald Hardrada in England fiel. Gleichzeitig hatten sich die skandinavischen Länder zunehmend zu christlichen Königreichen entwickelt, was die raubritterlichen Überfälle beendete und die Integration in das europäische Mittelalter vorantrieb.

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Zeittafel der wichtigsten Ereignisse der Wikingerzeit

Die Wikingerzeit erstreckte sich ungefähr vom späten 8. bis zum späten 11. Jahrhundert. In dieser Zeit prägten die Wikinger mit ihren Raubzügen, Entdeckungen und kulturellen Entwicklungen die Geschichte Europas maßgeblich. Die folgende Zeittafel gibt einen Überblick über die bedeutendsten Ereignisse dieser Epoche:

793 n. Chr. – Überfall auf das Kloster Lindisfarne Der Angriff auf das Kloster an der Nordostküste Englands gilt als Beginn der Wikingerzeit. Dieses Ereignis erschütterte die christliche Welt und markierte den Start zahlreicher weiterer Überfälle.

795–850 n. Chr. – Erste Raubzüge und Handelsfahrten Die Wikinger erweiterten ihre Aktivitäten entlang der Küsten von England, Irland, Schottland und dem europäischen Kontinent. Gleichzeitig begannen sie, Handelsrouten auszubauen.

865 n. Chr. – Große Heeresexpedition nach England (Großes Heeres) Eine große Wikingerarmee landete in England und begann eine Serie von Eroberungen, die zur Etablierung des Danelags führten – einem Gebiet unter Wikingerherrschaft.

870 n. Chr. – Besiedlung Islands Die Wikinger gründeten die erste dauerhafte Siedlung auf Island, was den Beginn der nordischen Kolonisation im Atlantik markierte.

882 n. Chr. – Gründung von Kiewer Rus Die Waräger, ostskandinavische Wikinger, gründeten in Osteuropa den Staat Kiewer Rus, der später zur Wiege der russischen, ukrainischen und weißrussischen Kulturen wurde.

911 n. Chr. – Gründung der Normandie Der Wikingerführer Rollo erhielt von dem französischen König Karl dem Einfältigen Land in der Normandie als Lehen, was zur Entstehung des normannischen Herzogtums führte.

982 n. Chr. – Wikinger in Nordamerika (Vinland) Leif Eriksson erreichte als erster Europäer das Gebiet des heutigen Neufundland in Kanada, das er „Vinland“ nannte. Dies war die erste bekannte europäische Entdeckung Nordamerikas.

1016 n. Chr. – Wikingerherrschaft in England Knut der Große wurde König von England, Dänemark und Norwegen und schuf ein großes nordisches Reich.

1066 n. Chr. – Schlacht von Stamford Bridge Der letzte große Wikingerkönig Harald Hardrada wurde in England besiegt und getötet. Dieses Ereignis markiert das Ende der Wikingerzeit.

1076 n. Chr. – Christianisierung Skandinaviens Die Christianisierung der skandinavischen Länder war weitgehend abgeschlossen, was das Ende der heidnischen Wikingerkultur symbolisierte.

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